und inzwischen stapeln sich die Kisten in meinem Zimmer schon fast bis zur Decke. Erstaunlich, was sich so alles auf nur knappen 26m2 ansammeln kann. Heute werden noch ein paar Schränke abgebaut und morgen geht es dann los. Helfer sollten wir eigentlich genug haben. Dennoch meine Empfehlung an alle: Umziehen macht keinen Spaß. Lasst es sein. Bleibt wo ihr seid und werdet dort glücklich. Mein Rechner ist auch schon dem Verpackungswahn zum Opfer gefallen und ich kann daher vorerst nur an der Uni an das Netz der Netze. Ab dem 1.4. gibt es dann aber auch Telefon - und damit Internet - in der neuen Wohnung.
So, jetzt noch eine schnelle warme Mahlzeit in der Mensa aufnehmen. Morgen Abend sieht hoffentlich schon einiges besser aus und ich darf erschöpft zwischen Kisten und Kartons in mein neues Bett fallen.
und auch schon gleich wieder mitten drin im Stress - genannt Umzug. So erholsam war der Urlaub nämlich eigentlich gar nicht. Will sagen: Er war doch anstrengender als zunächst angenommen. Skifahren ist doch schon eine recht anstrengende Sache. Aber ich will nicht maulen oder quängeln. Ich bin froh, wenn die Woche und damit der Umzug vorbei sind. Dann gibt es auch wieder mehr an dieser Stelle.
Als kleinen Trost, kommen hier die Geräusche des Alltags» [mp3] von einer kleinen Webseite mit Ein-Minutenschnipseln.
Bei podcasts handelt es sich um trashige - oder weniger trashige - auditive Sendungen der Internetgemeinschaft an ihre Hörerschaft. Wenn du google» dazu befragst, wirst du viele interessante andere Seiten finden, die sich in den Äther ergießen - gerade so wie meine.
Was es bringt? Was das soll? Welchen Nutzen das alles hat? Ich weiß es noch nicht so recht, bin aber gerade dabei, es herauszufinden. Meine Ergüsse dieser Form kannst du hier finden, dir anhören und/oder dich daran erfreuen. Darüber hinaus gibt es die Dateien auch nochmal bei mp3.de/home/marco_bakera». Alle meine podcasts gesammelt findest du in meiner playlist.
Doch genug der Zeilen, lassen wir die Lautsprecher mal ran.
Die Ermordung eines Dortmunder Punks durch einen Täter aus der rechten Szene hat in Dortmund für viel Wirbel gesorgt. Meine Eindrücke zu dem Vorfall in (be)rauschender Tonqualität.
Die Dreinummer ist erschienen und enthält ein Interview zwischen Benjamin Fels (eben dem Bensemann) und mir. Das Ganze ist in der Nacht vom 15.04.05 auf den 16.04.05 zwischen ein und zwei Uhr entstanden. Für etwaige sinnentleerte Aussagen kann ich also keinerlei Haftung übernehmen.
Außerdem ist bei dieser Ausgabe auch ein kleines Musikstück abgefallen, das ich einfach mal Bensemann lebt genannt habe. Schaut auf meiner Seite bei mp3.de» nach, um es euch allein und ohne den ganzen anderen verwirrenden Kram drumherum anhören zu können.
Die Viernummer. Endlich mal in einer richtig guten Tonqualität - wie ich finde - nachdem ich herausgefunden haben, wie man den Rauschfilter richtig bedient. Lasst euch verzaubern von Gedanken zum Thema Modelchecking, meinem Tagesablauf und einem Programmierwettbewerb.
Ja, ihr hört recht. Meine müden Knochen haben sich wieder einmal aufgeschwungen und geloben Besserung. Denn: ich werde wieder etwas Sport treiben. Und zwar werde ich jetzt dreimal in der Woche laufen. Hoffentlich halte ich das durch. Dazu gibt es dann auch wöchentlich meine Eindrücke in akustischer Form hier zu bestaunen.
Die letzten Tapeten wollen heute endlich an die Wand. Wollen wir sie nicht aufhalten und hoffen, dass sie ihren Bestimmungsort unbeschadet erreichen. Nachdem am Sonntag ein recht verwinkelter Flur besiegt wurde, sind heute die ruppigen und rauhen Schlafzimmerwände daran, einer bunten Tapete zu weichen.
Dann wird noch einmal drübergestrichen und bald auch schon eingezogen. Alles recht stressig im Moment aber es ist ein Ende in Sicht - irgendwo am Ende des Tunnels von Leid und Qual und Kleister.