Gedanken eines Informatikers, Mathematikers und Lehrers.

24.10.2005

optische Täuschung


Eine wirklich interessante Illusion kann man auf dem obigen Bild erstaunen. Eigentlich sind nur pinke Punkte zu sehen. Konzentriert man sich jedoch auf das Kreuz in der Mitte, so sieht man auf einmal einen grünen Punkt wandern. Schließlich verschwinden die pinken Punkte sogar gänzlich und nur ein grüner Punkt wandert noch umher.

Quelle: patmedia.net

20.10.2005

Am MIT wird gemalt

Man muss es wohl gesehen haben, um es zu glaube, was die Jungs und Mädels beim MIT so mit graphischen Systemen machen. "Painting with patterns" und "painting with movements" heißt es da schlicht. Doch was dabei rauskommt, ist schon erstaunlich und kann in einem Video bestaunt werden.

PS Ich will auch einen solchen Pinsel haben.

Endlich: Käfige für Kinder und Babys

Haben wir das nicht endlich gebraucht? Käfige für unsere lieben Kleinen, um sie vor der bösen Umwelt zu schützen. Das Problem ist nun gelöst dank babycage, dem Käfig für jedes Alter.

Waffentasche beim Plus

Neben Wurst, Käse und etwas unfrischem Gemüse wird es bei uns im Plus demnächst auch eine Waffentasche geben. Endlich hat man die Zeichen der Zeit erkannt und stellt sich auf die immer anspruchsvollere Kundschaft ein. Mit praktischem seitlich integriertem gepolstertem Gewehrfach mit Reißverschluss und viel Staurraum für das erlegte Was-auch-immer. Vielleicht sollte ich mir beim Waffenhändler meines Vetrauens nun auch eine Waffe zulegen, um auf dieses verlockende Angebot eingehen zu können!?

Quelle: Plus Onlineshop

16.10.2005

SHINING - die wahre Geschichte

Shining, und wie der Film eigentlich hätte verlaufen sollen, verrät dieses Video. Ob Kubrick damit einverstanden wäre?

11.10.2005

1.0

Heute war es soweit und ich habe meine letzte Nebenfachprüfung in meinem Nebenfach Psychologie (Hauptfach Informatik) bei Prof. Hellmuth Metz-Göckel (siehe Bild) mit eine Note von 1.0 abgelegt. Thematisch drehte sich alles um Motivationspsychologie, Emotionspsychologie und Intelligenztheorien. Gelernt habe ich nach einer Zusammenfassung von Michael Gregorius, dem Vorlesungsscript, einigen Büchern aus dem Handapparat der Fachbereichsbibliothek Psychologie und einer sehr empfehlenswerten Onlinefassung des Lexikons der Psychologie, das direkt über die Seiten der Fachinformationen für Psychologie der Unibibliothek Dortmund zu finden ist. Insbesondere wurde ich von Wikipedia enttäuscht, die in diesem Themenumfeld nur spärliche Informationen zur groben Orientierung bereithielt, in die Tiefe jedoch nie vorstieß. Ansonsten seien noch die sehr empfehlenswerten Seiten von Werner Stangl zu vielen Gebieten der Psychologie sowie die Seiten von PD Dr. Erwin Breitenbach von der Uni Würzburg zu diversen Intelligenztheorien zu empfehlen.

Die einzelnen Fragen zu den Themen waren

Motivationspsychologie

  • Übersicht über den Gegenstandsbereich des Motivationspsychologie geben.
  • Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation erklären.
  • Die Erweiterungen von Vroom und Heckhausen erläutern.
  • Rubikon der Handlungsphasen erläutern. Warum gab es da schon wieder ein neues Modell?
  • Anwendung des Modells auf die Prüfungssituation und mein Informatikstudium.
Emotionspychologie
  • Frage nach der Definition von Emotionen und den von Ulich vorgeschlagenen sieben Merkmalen.
  • Theorienüberblick geben.
  • Die Theorie von Schachter und Singer bzw. James und Lange erklären. Versuch erläutern und Ergebniss deuten.
  • Diskussion um Sequenzproblem schildern. Meinungen dazu von Zajonc, Lazarus, Ulich und Leventhal und Scherer verdeutlichen.
  • Er fragte danach, wie Zajonc seine Meinung untermauerte und erzählte mir dann von einem Versuch, den Zajonc durchgeführt habe.
Intelligenztheorien
  • Definition von Intelligenz angeben. Auf Definitionsproblematik eingehen. Diverse Ansätze zur Definition von Sternberg und einem Ergebnis von Heller gebracht.
  • Überblick über die Strukturmodelle geben, alle Modelle mal ein wenig angerissen. Immer dabei das Besondere und Neue bei den jeweiligen Ansätzen erläutern.
  • Erklären, was ein Faktor ist.
  • Kognitionspsychologische Ansätze erklären (habe hier die triarchische Theorie von Sternberg mit den Subtheorien Kontext-, Zwei-Facetten- und Komponententheorie und ihre Bedeutung für die Hochbegabtenforschung erwähnt).

VRMAG - LIFE INSIDE A WATER BOTTLE

Wie fühlt man sich wohl in einer Wasserflasche? Die folgende Seite demonstriert recht anschaulich, die wir uns das Leben in einer Plastikflasche vorstellen dürfen. Beklemmend.

09.10.2005

Internet Archive: Speed Runs

Viele tolle Videos von Computerspielen, bei denen man staunen mag, wie schnell manche durch die Level rasen und wie viel einem normalsterblichen Spieler doch so entgeht.

Speed running, trying to complete a videogame in the fastest time possible, is almost as old as gaming itself. At least, it's almost as old as games that have a definite end point or staging points, since speedrunning a game with infinitely repeating levels is Sisyphean.

This collection hosts downloadable movie files documenting the swiftest possible way to complete videogames, such Quake, Metroid, Zelda and many others, from Speed Demos Archive, Nesvideos and other sources.

Unless specifically noted as an 'emulated' run, all speed runs are done on the original game hardware, using only the normal save points available to a player.

08.10.2005

Naturkatastrophe hautnah


Wirklich beklemmende Momente kann man in einem kleinem Amateurvideo, aufgenommen während des Eintreffens des Tsunamis auf Phuket in Thailand, erleben.

01.10.2005

Uni

Hier finden sich Informationen über mein Studium und wissenschaftliche Themen rund um die Informatik und Psychologie. Dies sind alles ältere Artikel meiner Seite, die ich hier noch einmal gebündelt zur Verfügung stellen wollte, damit sie zentral und übersichtlich von allen abgerufen werden können.

Die Beiträge sind nach Erscheinungsdatum sortiert, wobei die jeweils aktuellsten Beiträge immer oben erscheinen.

Funktionen und Mengen
Diplomarbeit angemeldet
Das Halteproblem
Y f = f(Y f)
Structure and Interpretation of Computer Programs
Gute Ausreden eines Programmierers
Video einer Vorlesung zum Thema Model Checking
Motivations-, Emotionspsychologie und Intelligenztheorien
Der Kunstbegriff – Der Versuch einer Definition
Graphische Systeme und Betriebssysteme