Gedanken eines Informatikers, Mathematikers und Lehrers.
12.11.2005
Umfangreiche Unterlagungen zu einer Model-Checking-Vorlesung
01.11.2005
Gute Ausreden eines Programmierers.
Programmer Excuses
In Software
From C. Enrique Ortiz' Weblog: Developer's Top 10 replies when code doesn't work.
10. 'That's weird...'
and finally ...
9. 'It's never done that before.'
8. 'It worked yesterday.'
7. 'You must have the wrong version.'
6. 'It works, but it hasn't been tested.'
5. 'Somebody must have changed my code.'
4. 'Did you check for a virus?'
3. 'Where were you when the program blew up?'
2. 'Why do you want to do it that way?'
1. 'I thought I fixed that.'
24.10.2005
optische Täuschung
Eine wirklich interessante Illusion kann man auf dem obigen Bild erstaunen. Eigentlich sind nur pinke Punkte zu sehen. Konzentriert man sich jedoch auf das Kreuz in der Mitte, so sieht man auf einmal einen grünen Punkt wandern. Schließlich verschwinden die pinken Punkte sogar gänzlich und nur ein grüner Punkt wandert noch umher.
Quelle: patmedia.net
20.10.2005
Am MIT wird gemalt
Man muss es wohl gesehen haben, um es zu glaube, was die Jungs und Mädels beim MIT so mit graphischen Systemen machen. "Painting with patterns" und "painting with movements" heißt es da schlicht. Doch was dabei rauskommt, ist schon erstaunlich und kann in einem Video bestaunt werden.
PS Ich will auch einen solchen Pinsel haben.
Endlich: Käfige für Kinder und Babys
Haben wir das nicht endlich gebraucht? Käfige für unsere lieben Kleinen, um sie vor der bösen Umwelt zu schützen. Das Problem ist nun gelöst dank babycage, dem Käfig für jedes Alter.
Waffentasche beim Plus
16.10.2005
SHINING - die wahre Geschichte
Shining, und wie der Film eigentlich hätte verlaufen sollen, verrät dieses Video. Ob Kubrick damit einverstanden wäre?
11.10.2005
1.0
- Übersicht über den Gegenstandsbereich des Motivationspsychologie geben.
- Atkinsons Theorie der Leistungsmotivation erklären.
- Die Erweiterungen von Vroom und Heckhausen erläutern.
- Rubikon der Handlungsphasen erläutern. Warum gab es da schon wieder ein neues Modell?
- Anwendung des Modells auf die Prüfungssituation und mein Informatikstudium.
- Frage nach der Definition von Emotionen und den von Ulich vorgeschlagenen sieben Merkmalen.
- Theorienüberblick geben.
- Die Theorie von Schachter und Singer bzw. James und Lange erklären. Versuch erläutern und Ergebniss deuten.
- Diskussion um Sequenzproblem schildern. Meinungen dazu von Zajonc, Lazarus, Ulich und Leventhal und Scherer verdeutlichen.
- Er fragte danach, wie Zajonc seine Meinung untermauerte und erzählte mir dann von einem Versuch, den Zajonc durchgeführt habe.
- Definition von Intelligenz angeben. Auf Definitionsproblematik eingehen. Diverse Ansätze zur Definition von Sternberg und einem Ergebnis von Heller gebracht.
- Überblick über die Strukturmodelle geben, alle Modelle mal ein wenig angerissen. Immer dabei das Besondere und Neue bei den jeweiligen Ansätzen erläutern.
- Erklären, was ein Faktor ist.
- Kognitionspsychologische Ansätze erklären (habe hier die triarchische Theorie von Sternberg mit den Subtheorien Kontext-, Zwei-Facetten- und Komponententheorie und ihre Bedeutung für die Hochbegabtenforschung erwähnt).
VRMAG - LIFE INSIDE A WATER BOTTLE
Wie fühlt man sich wohl in einer Wasserflasche? Die folgende Seite demonstriert recht anschaulich, die wir uns das Leben in einer Plastikflasche vorstellen dürfen. Beklemmend.
09.10.2005
Internet Archive: Speed Runs
Viele tolle Videos von Computerspielen, bei denen man staunen mag, wie schnell manche durch die Level rasen und wie viel einem normalsterblichen Spieler doch so entgeht.
Speed running, trying to complete a videogame in the fastest time possible, is almost as old as gaming itself. At least, it's almost as old as games that have a definite end point or staging points, since speedrunning a game with infinitely repeating levels is Sisyphean.
This collection hosts downloadable movie files documenting the swiftest possible way to complete videogames, such Quake, Metroid, Zelda and many others, from Speed Demos Archive, Nesvideos and other sources.
Unless specifically noted as an 'emulated' run, all speed runs are done on the original game hardware, using only the normal save points available to a player.
08.10.2005
Naturkatastrophe hautnah
Wirklich beklemmende Momente kann man in einem kleinem Amateurvideo, aufgenommen während des Eintreffens des Tsunamis auf Phuket in Thailand, erleben.
01.10.2005
Uni
Die Beiträge sind nach Erscheinungsdatum sortiert, wobei die jeweils aktuellsten Beiträge immer oben erscheinen.
Funktionen und Mengen
Diplomarbeit angemeldet
Das Halteproblem
Y f = f(Y f)
Structure and Interpretation of Computer Programs
Gute Ausreden eines Programmierers
Video einer Vorlesung zum Thema Model Checking
Motivations-, Emotionspsychologie und Intelligenztheorien
Der Kunstbegriff – Der Versuch einer Definition
Graphische Systeme und Betriebssysteme
28.09.2005
Hund tritt Hund
Menschenmassen in Wassermassen
18.09.2005
Was ist eigentlich AJAX?
AJAX, kurz für Asynchronous Javascript and XML, steht für ein Konzept, um Daten zwischen einem Server und dem Browser auszutauschen, ohne dass die Seite mit jeder Anfrage komplett neu geladen werden muss. [...] Durch AJAX sind Anwendungen im WWW möglich, die Desktop-Anwendungen ähneln. Der Benutzer erhält unmittelbar Rückmeldung auf seine Eingaben und es gibt keine Pausen, in denen die Anwendung nicht ansprechbar ist.
Allerlei interessante Quartetts
Doch nun hat die Stunde geschlagen für Quartetts mit Themen wie Computerviren, Gewalt gegen Computer, Schiffshavarien oder Schmarotzer.
All dies und eine Menge anderer lustiger Spiele findet man unter virusquartett.de»
08.09.2005
Wahlwerbung: Die Partei
07.09.2005
Wahlwerbespot der APPD verboten?
Die unzensierte Version gibt es derweil unter den folgenden Links:
wmv-Datei / für Windows Media Player (3,1 MB) mp4-Datei / für Quicktime Player (3,4 MB)
Quelle: appd.de
06.09.2005
Frust auf den Chef ablassen
04.09.2005
Aua, Aua, Aua
30.08.2005
Wahlomat hilft unentschlossenen Wählern
24.08.2005
Fred lebt
14.08.2005
Zwei neue Filme sind fertig geworden
Der K(n)opf
Zum einen ist dies Der K(n)opf», der als kleine spontane Idee mit Falko im Keller seiner alten Wohnung in Hörde entstanden ist.
E V O L U T I O N
Zum anderen habe ich einen zu verstaubenden drohenden alten Animationsversuch mal endlich wieder etwas aufpoliert und fertig gestellt. Der Titel davon lautet hochtrabend E V O LU T I O N»
Kunst ist...
[...] Ich sehe den Kunstbegriff wohl in einem groesseren Rahmen. Kunst ist nicht immer eine Botschaft an irgendjemanden. Welche Aussage steckt etwa hinter klassischer Musik? Was wollte uns Beethoven bei einem Klavierkonzert mitteilen? Vielmehr kann Kunst auch als Trieb verstanden werden, der aus dem Menschen hervortritt. So verstehe ich den Kunstbegriff wohl eher.Link zum vollständigen ArtikelAber auch das ist noch zu eng. Kunst entsteht immer erst in der Rezeption. Ob es nun vorher Kunst war, oder nicht. Ein klassisches Beispiel hierfuer sind die Apfelmaennchengrafiken und Fraktale, die nur eine Mathematik beschreiben, per se aber keinen Kuenstler im engeren Sinne haben. Sie sind Struktur an sich. Manche gehen so weit und verstehen Gleichungen als Kunst. Etwa die Formel
ei*π - 1 = 0. In ihr versteckt sich die gesamte Geschichte der Zahlentheorie - von Natuerlichen Zahlen, ueber das Verstaendnis des Nichts, Erweiterung auf die ganzen Zahlen, Transzendenz und schliesslich sogar die komplexen Zahlen – alles umrahmt von einer vielseitigen Naturkonstanten. Manchen halten Goedels Unetscheidbarkeitssatz fuer Kunst, andere wiederum die Gausschen Normalverteilungskurve, die auch auf unseren alten 10 DM-Scheinen zu sehen war. Andere sehen in Analogien von Fibonaccizahlen zu Bienenwaben wiederum Kunst. Wahrscheinlich kann man den Kunstbegriff als die Entdeckung einer Struktur verstehen, die zunaechst verborgen ist. Daher wirken die trivialen Dinge dann meist nicht als Kunst.Das Bild eines Elefanten kann ebenso Kunst sein, wie Filme. Sie entstehen als Kunst in der Rezeption des Betrachters.
Zweifelsohne geniesst 2001-Odyssee im Weltraum (mehr zu dem Film bei IMDB») von Stanley Kubrick mittlerweile einen anerkannten Status als einen der einflussreichsten SciFi-Filme, die jemals entstanden sind. Ebenso gilt er in vielen Kreisen auch als Kunst. Bei der Premiere in Cannes, haben die Kritiker dagegen wuetend das Kino verlassen, bevor der Film zu Ende war.
Kunst faengt nicht irgendwo an und endet dann irgendwo, sondern ist vielmehr Struktur und Prozess in einer symbiotischen Verflechtung.
Andy Warhol hat eine Dose mit Tomatensosse zur Kunst erhoben. Alltag ist somit auch Kunst - im richtigen Kontext. Vielleicht entsteht Kunst auch einfach dann, wenn sie ins Museum kommt.
Insgesamt ist der Kunstbegriff wohl sehr weit gefasst - wie ich ihn verstehe. [...] Der Rezeptionsprozess von Kunst endet nicht beim Kritiker - auch der Kuenstler selbst ist im Idealfall mit involviert.
Ferner faellt mir zum Begriff Kunst noch die Grenzenlosigkeit ein. Kunst hat keine Schranken, weder in der Sprache, noch im Medium, noch im Thema. Kunst entsteht ueberall und verschwindet dann auch wieder meist. Sie ist etwas Allgegenwaertiges, was in keine Kategorie passt, sie ist Anarchie und Geisselung der Gedanken zugleich.
So verstehe ich wohl den Kunstbegriff noch am ehesten.
¹ Das Amateurfilm Magazin ist eine Portalseite von Filmemachern fuer Filmemacher, auf der jeder Filmemacher seine Filme zeigen, bewerten und besprechen lassen kann. (www.amateurfilm-magazin.de»)
03.08.2005
Nachtrag: Pruefung Graphische Systeme / Betriebssysteme
01.08.2005
Das Durchschnittsgesicht
Auf der Suche nach dem absoluten Durchschnittsgesicht ist MESHYBEAT». Ihr malt einfach ein kleines Gesicht und aus allen diesen Gesichtern wird dann das absolute Durchschnitssgesicht gestrickt. Meinen Versuch seht ihr oben. Ebenso wie das Durchschnittsgesicht, das sich dann daraus (und weiteren 2414 anderen Gesichtern) ergeben hat. Irgendwie ergibt sich doch eine gewisse Aesthetik aus all den Kritzelbildern.
29.07.2005
Krieg der Welten
Kurze Inhaltsangabe
Der heruntergekommene Otto-Normal-Amerikaner Ray muss auf zwei seiner Kinder (Robbie und Rachel) aufpassen, waehrend seine Exfrau mit ihrem neureichen Freund einen Besuch bei deren Eltern veranstaltet. Kaum sind die beiden weg, greifen Ausserirdische, die durch Blitze in den Boden geweckt werden und aus diesem lautstark schluepfen, die Erde an. Ray und seine beiden Kinder fluechten vor den boesen Eroberern und tingeln mit einem Auto durch die Lande in Richtung Boston, um dort die Mutter und ihren neuen Freund aufzusuchen. Schliesslich kommt es dort zu einer Aussoehnung zwischen den sich von ihrem Vater entfremdeten Kindern und Ray.Kritik
Neben dieser doch eher kurzen Inhaltsangabe, passiert natuerlich noch eine ganze Menge nebenher. Viele Gebaeude gehen kaputt, viele Robotermaschinene der Aliens – die sehr stimmungsvoll und unbarmherzig in den Film eingefuehrt werden – zerpfluegen das Land und alle Menschen, die sich darauf bewegen in wunderbar sadistisch-klinischer Gruendlichkeit. Dies passiert in tatsaechlich sehr epischen und imposanten Bildern und vor allem auch in einer ohrenbetaeubenden Tonkulisse. Ebenso sind die Charakter erfreulich unvorhersagbar und echt. So ist Ray – zumindest anfangs – nicht der typische Held. Eher meidet er die Konflikte, faehrt ueber Nebenstrassen, dreht in einigen Situationen gar fast durch. Und so faellt es erfreulich auf, dass der Film keinerlei Erklaerungen liefern will. Die Aliens gehorchen keiner hoeheren Moral oder sind einfach boese, sie sind einfach da und zerstoeren die Menschen. Gruende dafuer bleiben verborgen, so dass sich der Film weitgehend auf seiner Charaktere – und insbesondere ihre Instikte – konzentrieren kann. So ist der Fim dann auch ein typischer Weglauf- und Fluchtfilm. Im Gegensatz zu seinen meist eher platten Genrekollegen kommt hier jedoch die ausweglose Stimmung der Charakter erschreckend realistisch rueber.Bis hierhin waere der Film tatsaechlich eine Perle gewesen und haette von mir einen uneingeschraenkten himmelwaerds zeigenden Daumen fuer seine fatalistische Grundstimmung erhalten. Aber Spielberg, waere nicht Spielberg, wenn er es nicht schaffen wuerde, mit dem Ende des Films das Ruder doch noch zu seinen Ungunsten rumreissen zu koennen. Hier verliert sich der Film nun naemlich zusehend in platten amerikanischen heroischen Phantasien, es doch noch einmal geschafft zu haben. Ein an den Haaren herbeigedichtetes Ende vertreibt die Ausserirdischen wieder von einer nun zerstoerten Erde und laesst die Hoffnung fuer einen Neuanfang keimen. Auch folgen die Charaktere – inbesondere Ray – nun wieder dem klassischen amerikanischen Heldenimage und finden auch fuer die ausweglosesten Situationen – z.B. im Verdauungsapparat einer ausserirdischen Maschine – eine Loesung.
Schade, der Film hat leider viel von dem verspielt, was er am Anfang punkten konnte. Somit bleiben am Schluss noch 7 von 10 Punkten uebrig.
28.07.2005
Totes Baby lag 27 Jahre im Bauch
In Indonesien haben Mediziner eine seltene und schaurige Operation durchgeführt: Sie entfernten ein totes Baby aus dem Bauch einer Frau. Sie hatte den Leichnam 27 Jahre in ihrem Körper getragen.
Quelle: spiegel.de»:
27.07.2005
Studiengebuehren kommen nun doch spaeter – aber sie kommen.
24.07.2005
Eine Dependance der Alten Nationalgalerie Berlin in Dortmund
Wirklich erstaunlich, welche Kraft in Ausdruck und Farbe, Leuchten und Lichtspiel von einigen Werken ausgeht. Insbesondere die mir ansonsten doch eher ferne naturalistische Darstellung konnte mich dort wieder vollständig einnehmen.
So sind neben dem auf der Eintrittskarte und an einigen Plakaten rund um Dortmund immer wieder verwundert an mir vorbeischauenden Frauenzimmern von Ferdinand Friedrich Wilhelm Weiss' Gemälde Die Heimkehr viele andere Bilder zu bestaunen, die zum Verweilen, zum Diskutieren, zum einfach nur Anschauen und In-Ihnen-Reisen einladen.
Erstaunt hat mich ebenfalls, dass die Besucherzahlen doch nicht so gering waren, wie ich eigentlich dachte. So war im Museum an diesem Sonntag reger Besuch in den Hallen zu verzeichnen und ich fühlte mich nicht so verloren. Um so trauriger war ich dann jedoch als die Ausstellung nach nur ca. 60-90 Minuten – irgendwo zwischen Landschaftsszenen und Schlachtengemälden muss die Zeit sich verloren haben – schon vollständig durchwandert war. Sicher hätten einige Bilder auch noch eine längere Zeit der Betrachtung verdient, doch waren die Sitzmöglichkeiten eher rar und die Beleuchtung einiger Bilder nicht sonderlich optimal, sodass Spiegelungen auf den Bildern Verrenkungen und Umwandern der Bildern vom Betrachter einforderten. Auch der Eintrittspreis von 4 Euro für die gebeutelten Studenten schlug schon etwas bitter auf den Magen. Doch setzt man in Relation, wie häufig der ein oder andere ins Museum geht, fällt dieser Preis wohl wieder magerer aus.
Kurz und gut, wer sich ein bisschen für Kunst interessiert, dem sei die Ausstellung wärmstens ans Herz gelegt.
PS
An jedem Sonntag gibt es im Museumsbistro für 11,50 Euro ein ausgiebiges Frühstück mit Sekt, so viel die Leber verträgt, welches sich wunderbar mit dem Museumsbesuch zu einer dekadenten Tagesgestaltung mit kulturellem Höhepunkt kombinieren lässt. Prost.
22.07.2005
1.0
Fuer alle, die sich dennoch fuer Graphische Systeme – oder wie es jetzt heisst: Mensch-Maschine-Interaktion – interessieren, folgt nun eine kleine Auflistung (manche nennen das wohl gewagt ein Pruefungsprotokoll) meiner Pruefungsthemen. Die Links fuehren jeweils zu Artikeln ueber die Themen bei wikipedia.de». Vielleicht kann ja der ein oder andere daraus einen Nutzen ziehen – vielleicht moechte ich mich in einigen Jahren auch nur nochmal daran erinnern, was ich damals Tolles wusste.
- Graphische Systeme
- Verdecktungsberechnung»: Welche Verfahren gibt es? (Z-Buffer», Brute Force, Painters Algorithmus», Newell-Newell und Sancha, Binay Space Partition», Warnock)
- Binary Space Partition anhand eines kleinen Beispiel erklaeren, Laufzeit betrachten, maximal entstehende Baumgroesse abschaetzen.
- Radiosity»: Strahlungsgleichung» aufschreiben und erklaeren, Formfaktoren» erklaeren, Progressive Refinement anhand der Reihenentwicklung erklaeren, effiziente Verfahren wie Halbwuerfel- (diese sogar recht genau) und Halbkugelapproximation erklaeren.
- Farbreduktion mittles Farbtabellen» erklaeren, Gewinnung der Farben durch Floyd-Steinberg Fehlerdiffusion erlaeutern (stand nicht im Skript, musste ich so draufkommen), Floyd-Steinberg fuer Monochrombilder erklaeren.
- insbesondere also erstaunlicherweise weder etwas zu B-Splines-» noch zu Bezierkurven» oder -flaechen.
- Betriebssysteme
- Prozesskommunikation mittels Semaphoren» und Monitoren», zaehlende Semaphore auf binare Semaphore reduzieren.
- Virtueller Speicher», Verwaltung, Implementierung.
- Deadlocks», Vermeidung, Verhinderung, die vier Bedingungen mutex, no preemption, circular wait, hold and wait erklaeren.
- Wettkampfbedingungen» erklaeren
Die Mindmap zur Prüfung
Zu allem Überfluss gibt es auch noch eine kleine Mindmap» zu den beiden Themengebieten. Vielleicht kann man auf diese Weise ja eine kleine Uebersicht ueber das gesamte Gebiet bekommen. Wer freemind» besitzt, kann sich die entsprechenden Dateien (GSBS.mm», GS.mm» und BS.mm») sogar runterladen, weiterbearbeiten, daran erfreuen und alle tollen Dinge damit anstellen, die einem einfallen.Karteikarten
Bei flickr.com» habe ich die Karteikarten, die ich zum Lernen benutzt habe, hinterlegt. Vielleicht koennen sie ja auch fuer den ein oder anderen ein Hilfe sein – wenngleich sie jedoch eine sehr subjektive Darstellung der Dinge sind, gerade so formuliert, dass ich sie mir gut merken konnte. Ein Blick darauf kann aber wohl auf jeden Fall nicht schaden.20.07.2005
Reisen in die Nacht mit Fotos von Markus Nilling
Schwer zu beschreiben, und leider auch nur ungenau auf den digitalen Replikaten zu erkennen, was sich dort vor dem Auge des vielzitierten Betrachters abspielte. Doch bekommt man vielleicht doch eine kleine Vorstellung dessen, welche narrative Tiefe die Bilder entfalten, wenn man sich auf der Homepage umschaut. Die Bilder enthüllen nur langsam ihre Details – und damit auch dunklen Geschichten in einer verzerrten Nachtreise.
Wie man wohl merkt, war ich doch stark beeindruckt, hege hiermit wieder halboffiziell eine kleine Hoffnung in die junge, in hoffentlich noch mehr Richtungen keimende, deutsche Kunstlandschaft – was auch immer dies sein mag – und hoffe auf regen Besucherstrom in die Ausstellungen von Markus Nilling.
PS
Wer viele tolle neue und interessante Postkarten sucht – oder sogar sammelt, so wie ich – sollte bei der nächsten Diplomausstellung (in diesem Jahr mit einer halbherzigen Webseite unter www.designdiplom.de» vertreten) vorbeischauen, wo es gerade eben diese koestenfrei zu erhaschen gibt.
WDR setzt setzt 69 Sendungen wegen Schleichwerbung ab
01.07.2005
Chat
29.06.2005
Die If-Schleife
Dort schrieb Johannes Frömter:
Sogenannte "if-Schleifen" sind anscheinend nicht auszurottende Hirngespinste. Es gibt schlicht und einfach keine "if-Schleifen", weder in PHP noch in irgendeiner anderen Programmiersprache.
Es gibt if-Anweisungen, die einen Codeteil abhängig von einer Bedingung ausführen oder nicht, und es gibt for-, while- und do-while-Schleifen, die einen Codeteil mehrmals ausführen.
Schleifen und Bedingungen können selbstverständlich verschachtelt werden, d.h. in einer Schleife kann eine Bedingung abgefragt werden, oder abhängig von einer Bedingung kann eine Schleifenkonstruktion ausgeführt werden. Aber "if-Schleifen" erhält man deswegen trotzdem nicht.
25.06.2005
Tiefe Abgründe auf Postkarten
Noch mehr Geheimnisse gibt es bei PostSecret zu bewundern. Anonyme, selbstgebastelte Postkarten, auf denen man in die tiefen Abgründe der Absender schauen kann. Irgendwie sehr interessant. Oder bin ich etwa ein Voyeur? Sollte ich etwa auch eine Postkarte basteln wollen?
04.06.2005
Nachtrag zum Fitnessstudiotest
22.05.2005
[podcast #7] Die Stümpfe
18.05.2005
[podcast #6] Ich laufe weiter
16.05.2005
Dortmunder Fitnessstudios im Test
Health & Care Fitnessstudio, 19.90 EUR/Monat, ohne Vertragsbindung, monatlich kuendbar
- PRO
- viele Geraete
- guenstig
- direkt an der U-Bahn Haltestelle Theodor Fliedner-Heim
- monatlich kuendbar
- CONTRA
- Sehr maennlich, will sagen, das Studio riecht danach. Mehr eine Muckibude, denn ein Fitnessstudio
- keine Sauna
- PRO
- guenstig
- sauber
- direkt an der U-Bahn Haltestelle Eisenstr.
- CONTRA
- mindestens 12 Monate Laufzeit
- die Betreuung wirkte nicht wirklich solide
- keine Kurse
- keine Sauna
- PRO
- viele Kurse
- Sauna (10 EUR/Monat extra)
- CONTRA
- nicht so flexibel in den Oeffnungszeiten, wie die anderen Kandidaten
- etwas Abseits an der Karl-Zahn-Str.
- PRO
- sehr gepflegt
- eigener kleiner Bereich fuer Frauen
- viele Kurse
- CONTRA
- sehr teuer, selbst mit Studentenrabatt von 6 Euro, die schon oben eingerechnet sind
(Leider habe ich das Studio nicht ganz sehen koennen, weil eine Freundin eine Bahn mitbekommen wollte und wir daher etwas hektisch aufbrechen mussten.)
- PRO
- sehr gepflegt
- sehr zentral - direkt am HBF ueber dem Cinestar
14.05.2005
Ein neues Lied ist erschienen
12.05.2005
Eine neue DVD ist angekommen
06.05.2005
[podcast #5] Ich habe mit dem Laufen begonnen
[mp3]
04.05.2005
Fotostream
29.04.2005
Audiotisch
Bensemann lebt
[mp3]Enstanden für einen podcast, bei dem es um ein Interview mit Benjamin Feld geht. Zu finden auch bei meinen podcasts
Scary
[mp3]Sehr verstörend. Und irgendwie auch sehr cool. Einfach mal reinhören.
Scary Fields
[mp3]Mein erster Versuch. Mir fiel nicht wirklich ein besserer Titel ein. Etwas orientalisch. Aber auch schön.
Jazzy
[mp3]Etwas unharmonisch. Dennoch gefällt es mir deswegen. Die schnellen treibenden Passagen haben es mir wohl angetan.
Die Bluttransfusion
[mp3]Eine kleine Geschichte über ein Pferd, einen Hufschmied und viel Blut. Auch nochmal nachzulesen auf einer eigenen Seite.
Sphere
[mp3]Juhu, endlich mal wieder ein neuer Song von mir. Ich habe ihn einfach mal "Sphere" genannt und eigentlich ist es auch mehr ein Loop, denn ein ganzer Song. Demnach ist das gute Stueck auch recht kurz. Vielleicht sorgt es bei dem ein oder anderen trotzdem fuer kurzweilige Momente. Viel Spass damit.
28.04.2005
[podcast #4] Eine Improvisation ist erschienen
25.04.2005
Es lebt»
24.04.2005
Weiteres Liedgut ist meiner kreativen Feder entsprungen
Dies alles liegt nun wohlbehalten in einer großen Kiste bei mp3» und kann ohne Vorlage irgendeiner Identifikation oder Mammon von euch dort abgehört werden.
Außerdem können ungeduldige aber auch hier unten einen kleinen Blick direkt reinwerfen.
[Scary mp3][jazzy mp3]
Phsyik für Inge»
23.04.2005
Korsettpiercing - einer neuer Trend?!
Keine Ahnung, ob es sich zu einem Sommertrend durchsetzen wird, aber snopes.com» gibt dem Ganzen einen offiziellen Touch der Wahrheit. Korsettpiercing: Ein paar Ringe in den Rücke genagelt, noch wacker ein paar Strippen durchgefädelt und schon ist fertig, was die Männerphantasien anregen soll. Egal, ob Wahrheit oder nur gefaked, irgendwie kann sich bei mir nicht wirklich Freude bei diesem Anblick einstellen. Hoffen wir auf einen kalten Sommer.
Worn das Wiesel
17.04.2005
[podcast #3] Interview mit dem Bensemann ist erschienen
16.04.2005
Marco macht Mucke»
13.04.2005
Kostenlos Ausgabe der HomeVision»
Schnell hin und eine Gratisausgabe der HomeVision sichern. Ansonsten sicher ein eher langweiliges Pamphlet. Doch wie war das nochmal mit dem Gaul? Es scheint jedoch nur eine alte Ausgabe ohne DVD zu geben. Naja, immerhin eine kleine Lektuere fuers Klo.
06.04.2005
Musiktipp: "Swingset Chain" von Loquat »
Einweihungsfeier
Interessantes über Schrauben
Ein interessanter Artikel der Zeit, versucht Klarheit in dieses verschraubte Dickicht zu bringen. Sehr hörenswert auch als mp3.
04.04.2005
Zwei neue Sendungen nehmen ihren Betrieb auf
- [Zwischenspiel] Das Schweigen Eine Minute der Ruhe gönne ich mir hier. Alle sind herzlich eingeladen, mit mir zu schweigen.
- #2 - Viel Rauschen um einen ermodeten Punk Die Ermordung eines Dortmunder Punks durch einen Täter aus der rechten Szene hat in Dortmund für viel Wirbel gesorgt. Meine Eindrücke zu dem Vorfall in (be)rauschender Tonqualität.
01.04.2005
Aufmarsch gegen Rechts
PS
Dies ist natürlich kein Aprilscherz.
18.03.2005
Morgen wird umgezogen
14.03.2005
Zurück aus dem Urlaub
02.03.2005
Podcasts
[playlist]
Was es bringt? Was das soll? Welchen Nutzen das alles hat? Ich weiß es noch nicht so recht, bin aber gerade dabei, es herauszufinden. Meine Ergüsse dieser Form kannst du hier finden, dir anhören und/oder dich daran erfreuen. Darüber hinaus gibt es die Dateien auch nochmal bei mp3.de/home/marco_bakera». Alle meine podcasts gesammelt findest du in meiner playlist.
Doch genug der Zeilen, lassen wir die Lautsprecher mal ran.
#1 vom 02.03.2005 [mp3]
Was ist podcasting überhaupt? Was soll es uns bringen? Erste Erklärungsversuche von mir.#1.5 - Zwischenspiel: Das Schweigen vom 17.03.2005 [mp3]
Eine Minute der Ruhe gönne ich mir hier. Alle sind herzlich eingeladen, mit mir zu schweigen.#2 vom 02.04.2005 [mp3]
Die Ermordung eines Dortmunder Punks durch einen Täter aus der rechten Szene hat in Dortmund für viel Wirbel gesorgt. Meine Eindrücke zu dem Vorfall in (be)rauschender Tonqualität.#3 vom 16.04.2005 [mp3]
Die Dreinummer ist erschienen und enthält ein Interview zwischen Benjamin Fels (eben dem Bensemann) und mir. Das Ganze ist in der Nacht vom 15.04.05 auf den 16.04.05 zwischen ein und zwei Uhr entstanden. Für etwaige sinnentleerte Aussagen kann ich also keinerlei Haftung übernehmen.Außerdem ist bei dieser Ausgabe auch ein kleines Musikstück abgefallen, das ich einfach mal Bensemann lebt genannt habe. Schaut auf meiner Seite bei mp3.de» nach, um es euch allein und ohne den ganzen anderen verwirrenden Kram drumherum anhören zu können.
#4 vom 27.04.2005 [mp3]
Die Viernummer. Endlich mal in einer richtig guten Tonqualität - wie ich finde - nachdem ich herausgefunden haben, wie man den Rauschfilter richtig bedient. Lasst euch verzaubern von Gedanken zum Thema Modelchecking, meinem Tagesablauf und einem Programmierwettbewerb.#5 vom 06.05.2005 [mp3]
Ja, ihr hört recht. Meine müden Knochen haben sich wieder einmal aufgeschwungen und geloben Besserung. Denn: ich werde wieder etwas Sport treiben. Und zwar werde ich jetzt dreimal in der Woche laufen. Hoffentlich halte ich das durch. Dazu gibt es dann auch wöchentlich meine Eindrücke in akustischer Form hier zu bestaunen.#6 vom 18.05.2005 [mp3]
Ausgabe 2 meines Lauftagebuches. Ein Pulsmesser musste her. Das Wetter wird besser und das Laufen macht immer mehr Spass.#7 vom 22.05.2005 [mp3]
Ja, sie sind wieder da. Nur eben nicht so ganz.01.03.2005
Auf ins (hoffentlich) letzte Gefecht
22.02.2005
Toby wird gegessen »
21.02.2005
Die ersten Tapeten hängen
02.02.2005
Was ich so mache
27.01.2005
Patches das Pferd »
Bau dir deine eigenen Fehlermeldungen »
Bau dir deine eigenen Fehlermeldungen mit dem Generator für Fehlermeldungen. Tolle Sache. Für irgendwas kann man das bestimmt gebrauchen.
26.01.2005
kein Zurück mehr
24.01.2005
The Thirteenth Floor ist eingetroffen
20.01.2005
Stink langweilig...»
19.01.2005
Wissenswertes zu Tapeten
18.01.2005
Ein Umzug steht bevor
17.01.2005
Kettenvideos »
16.01.2005
Auf und Ab bei der Wohnungssuche
12.01.2005
paranoide Turingmaschinen »
11.01.2005
10.01.2005
Geburtstag überstanden
07.01.2005
Marco
Mein Name ist nicht Marco Bakera und ich werde hier sicher nicht schreiben, dass ich am 9. Januar 1979 geboren wurde, demnach Steinbock wäre, diese meine Geburt irgendwo in Dortmund passiert ist, ich dort auch noch zur Schule gegangen bin und ebenso mein Abi dort gemacht habe, jetzt studiere und Selbstbeschreibungen eigentlich total doof finde. Weiter werde ich nicht schreiben, dass ich mit ein paar Freunden in meiner Freizeit munter Filme fabriziere, an der Uni Dortmund am Lehrstuhl fünf als wissenschaftliche Hilfskraft arbeite und meine Liebe an Petra Möhle verloren habe.
Nein, diese intimen Eingeständnisse werden dir alle erspart bleiben, weil diese Seite eigentlich gar nicht existiert, sondern nur ein Phantasieprodukt deiner wahnwitzigen Wunschvorstellungen ist. Glaub' nichts, was du hier liest, es ist nicht real. Es ist nur der kranke Erguss deiner Wünsche.
Durchfall
Das ist ja wie Weihnachten
06.01.2005
Norbert Bakera und der Fußball »
(HB) In der Halle Huckarde ist in der Gruppe 1 Landesligist Arminia Marten Favorit. Die gleiche Rolle hat in der Gruppe 2 Bezirksliga-Tabellenführer Westfalia Huckarde vor heimischem Publikum inne.
Die Arminen haben in der Halle einen exzellenten Ruf zu verteidigen. In den letzten vier Jahren war das Team von Interimstrainer Dirk Schreiber immer unter den letzten vier Teams in der Endrunde. Mit der Vorrunde war der Trainer überhaupt nicht einverstanden: "Wir müssen wir uns gewaltig steigern."
Für BW Huckardes Trainer Thomas Martin ist gleich das erste Spiel gegen Marten aufschlussreich: "Nach der Partie wissen wir, wo die Glocken hängen." Das Minimalziel ist bereits erreicht, jetzt hat man die Endrunde im Blick. Fehlen wird erneut der spielstarke Emil Durmis (Knöchel).
Als Ziel hat SF Nettes Trainer Bernd Krämer die Überkreuzspiele im Visier. Gegenüber der Vorrunde steht ihm ein stärkerer zweiter Block zur Verfügung, "allerdings müssen wir jetzt auch vom Tempo her noch zulegen".
"Wir wollen noch am Samstag Chancen aufs Weiterkommen haben", lautet das Ziel von Rahms Trainer Christian Hein. Dass in der Halle alles möglich ist, zeigte die Vorrunde, als man gegen Kreisliga-Konkurrent Oespel verlor und anschließend den Landesligisten Marten besiegte.
Uwe Kallenbach vom SC Dorstfeld 09 bietet mit Günter Seggewiß und Andreas Bath zwei Neuzugänge auf. "Keine Ergänzungsspieler, sondern Verstärkungen", setzt der Trainer nicht nur in der Halle hohe Erwartungen in die beiden Akteure.
"Bei der Spielstärke meiner Mannschaft kann der Anspruch nur Wellinghofen heißen," gibt sich Westfalia Huckardes Trainer Frank Eigenwillig zuversichtlich.
Osmanlispor setzt ganz auf Offensive
Mit dem Einsatz von Michael Sankiewicz wird sich bei den Huckardern die Qualität noch steigern.
Der SC Osmanlispor darf laut Trainer Ali Ayaz gegenüber dem Feld in der Halle "zaubern". Der Trainer stellt außer Abwehrspieler Osman Senol nur spielstarke Offensivspieler auf und blickt optimistisch nach vorn.
"Wir sind klarer Außenseiter und wollen eine ordentliche Zwischenrunden spielen," setzt Norbert Bakera die Mannschaft von Sarajewo Bosna nicht unter Druck. "Wir haben uns gegenüber dem Vorjahr stabilisiert und wollen unsere große Fange-meinde nicht enttäuschen."